tansanischer Lebensbaum
Bildrechte M. Binder

Veranstaltung am 11.12. 18 -20 Uhr
findet statt ! Sie können online dabei sein.

Dr. Abdallah Possi, der tansanischer Botschafter in Berlin, forderte vor kurzem Informationen über den Verbleib menschlicher Gebeine und Kulturobjekte aus Tansania, die während der Kolonialzeit nach Deutschland gebracht wurden. Immer mehr staatliche und nichtstaatliche Akteure diskutieren in beiden Ländern über den richtigen Umgang damit. An dem Abend beleuchten Referent*innen verschiedene Aspekte dieser Debatte. Mehr lesen Sie im beigefügten Flyer. Anmeldeschluss: Fr. 4.12.20

Am Sonntag den 15. März 2020 ist Frau Elisabeth Mutz im Alter von 96 Jahren gestorben. Elisabeth Mutz war von Anfang an davon überzeugt, dass die Partnerschaft mit Gemeinden in Tansania sinnvoll und wichtig ist und sie hat eine bedeutende Rolle beim Aufbau der Partnerschaften in München-West gespielt.
Wir denken zurück an ihre große Gastfreundschaft: In ihrer Wohnung war immer Platz für Gäste aus Tansania und auch wenn man sich nur mit einem Lächeln verständigen konnte. Ihr tiefer Glauben hat sie getragen und andere inspiriert. Für ihr Leben danken wir Gott von Herzen.

Wertschätzung der Partnerschaft: Am 2. März 2020 traf sich der Partnerschaftsausschuss Tansania (das sind die Prodekanatsmissionspfarrer und -pfarrerinnen und die Prodekanatsbeauftragten) mit Stadtdekanin Kittelberger und dem Partnerschaftsbeauftragten des Dekanats Diakon Frey zum Jahresgespräch.
Das gemeinsame Treffen unterstreicht die große Wertschätzung der Partnerschaftsarbeit durch das Dekanat.

Am Samstag, den 23.11.2019 war es fast geschafft, den 73 Kubikmeter fassenden Container bis auf den letzten Kubikzentimeter zu beladen, die restlich 1,5 Kubikmeter wurden noch am Sonntagnachmittag verladen. Sonntagnachmittag war es an der Zeit die Containerbegleitdokumente zu erstellen. weiterlesen

Auf geht es in die spannende gemeinsame Zeit! Den ersten ganzen Tag zusammen haben wir im Mikumi Nationalpark verbracht, wo wir beim Betrachten vieler Tiere auch in Erinnerungen an die Jugendbegegnung in München schwelgen konnten. Es gab viel zu entdecken, bereden und lachen, was die Vorfreude auf die kommenden Wochen nur noch gesteigert hat.